SGM-Tour 2017:
Auf der „Fähr-Tour“ rund um Tangemünde

Dieses Mal stand für die IG Metall-Sportler erneut eine Radtour auf dem Programm. Das Ziel: die alte Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde an der Elbe. 21 Kolleginnen und Kollegen hatten sich am Freitagabend in der urigen „Zecherei Nikolai“ eingefunden, um das gemeinsame Wochenende mit einem deftigen Tafelschmaus einzuläuten. Das Gasthaus ist eine ehemalige, nun zweckentfremdete Kirche gewesen.
Am nächsten Morgen machten sich die Radler per Muskel- oder per Elektroantrieb auf die etwa 40 km lange „Fähr-Tour“, die beidseitig der Elbe rund um Tangermünde führte. Die Organisatoren hatten für bestes Wetter gesorgt. Auf frisch gemähtem Gras wurde das Picknick eingenommen.
Nach dem Abendessen wartete die Nachtwächterin auf uns, um uns Einblicke in die mehr als 1.000-jährige Geschichte Tangermündes zu gewähren. Man lernte dabei so allerlei - etwa, dass ein „Absteige“ nicht umbedingt etwas Negatives sei oder warum man von einem Mädchen spricht, das man „sitzen gelassen“ hat.
Ein gemütlicher Spaziergang am Sonntagmorgen, bei dem Kalle das eine oder andere neckische Spiel vorbereitet hatte, beendete ein wieder ei
nmal rundum gelungenes SGM-Sportwochenende.

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SGM-Tour 2016 in den Harz:
Mit dem Setzbügeleisen fing es an …

Schon mal „Setzbügeleisen-Schießen“ gespielt? Oder „Säckchen schmeißen“? Oder „Hufeisen-Zielwerfen“?
Nein? Dann hättest Du am ersten Septemberwochenende (2. bis 4.9.) mit der SGM auf Tour gehen müssen. Der Freitagnachmittag stand ganz im Zeichen dieser ungewöhnlichen „Sportarten“. In Störy, einem winzigen Ortsteil von Bockenem am Harzrand, hatten Mitglieder des kleinen, sehr rührigen Vereins der „Treppenterrier“ für ihre Gäste aus Wolfsburg einen amüsanten Spieleparcour aufgebaut. Mit den ungewohnten Bewegungsabläufen hatte der eine oder andere IG Metall-Sportler so seine liebe Not - aber Spaß hatten alle.
Am folgenden Samstag stand eine 17 km lange Wanderung rund um den Granestausee auf dem Programm. Herrliches Wetter, gute Stimmung, nette Gespräche und lustige Erlebnisse bestimmten - wie bei SGM-Touren gewohnt - das Geschehen.
Eine 2-stündige Stadtführung durch die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt von Goslar rundete am Sonntag die diesjährige SGM-Tour ab.
Ab sofort beginnt die Planung für die nächste Tour 2017. Wer Ideen oder Wünsche hat, bitte melden.


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IG Metall-Fußballer spenden 350 Euro für Kultbahnhof


Die IG Metall-Sportgemeinschaft hat 350 Euro an den Förderverein des Gifhorner Kulturbahnhofs gespendet. Das Geld haben die IG Metall-Fußballer bei ihrem Benefiz-Turnier „Fußballer für Kinder in Not“ im vergangenen Jahr eingespielt.
Der Förderverein Kultbahnhof Gifhorn hat sich zum Ziel gesetzt hat, Kindern und Jugendlichen musikalische Förderung durch die Angebote des Gifhorner Kultbahnhofes zu ermöglichen. „Im Wesentlichen geht es darum, jungen Menschen, die sich nicht ohne weitere Unterstützung eine Teilnahme an dem Musikunterricht im Gifhorner Kultbahnhof leisten können, eine Förderung zukommen zu lassen“, erläutert Torsten Felgentreu, der Vorsitzende der IG Metall-Sportgemeinschaft. Ein Anliegen, dass die Gewerkschaftskicker gerne mit ihrer Spende unterstützen. Gemeinsam mitWilli Dörr, dem früheren langjährigen Vorsitzenden, überreichte Felgentreu die Spende an die Vorsitzenden des Fördervereins Reinhard Hoffmann und Martin Wrasmann.
Den Kontakt zum Förderverein Kultbahnhof hat der ehemalige VW-Betriebsrat Karsten Hoffmann hergestellt.



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Bowling im La Bowla in Gifhorn

Am 15. Dezember fand zum sportlichen Jahresausklang das interne Bowlingturnier statt. Mehr als 15 Mitglieder mit Partnerinnen und Partnern waren mit sichtbar mit viel Spaß und Ehrgeiz bei der Sache.
Anschließend saßen die Teilnehmer noch  gemütlich bei einem kleinen Snack und Schnack zusammen.

 



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SGM-Tour 2015 nach Berlin

Berlin lautete diesmal das Reiseziel der SGM-Tour. Während in den vergangenen Jahren immer ein sportliches Ereignis im Mittelpunkt der Fahrt stand, so führte die diesjährige Tour in Gegenwart und Geschichte der Hauptstadt. Am Samstagvormittag wurden die 14 Teilnehmer von einem historischen Linienbus (Baujahr 1971) zu einer Stadtrundfahrt der besonderen Fahrt abgeholt. Busfahrer Mario, im Normalberuf Ingenieur und Betriebsrat bei der IAV, gehört zu einer Gruppe von Autobus-Begeisterten, die in Berlin alte Verkehrsbusse sammeln, reparieren und pflegen. Mit ihm und den Bus-Oldtimer ging es durch Ecken der Stadt, die selbst dem häufigen Berlin-Gast unbekannt waren.
Danach ging es in einen Teil der Berliner Unterwelt. In einem ehemaligen Atomschutz-Bunker konnten sich die Metaller ein Bild von der perversen Gedankenwelt machen, die während des „Kalten Krieges“ zwischen dem Westen und Osten geherrscht hatte. In Vorbereitung auf einen atomaren Konflikt wurden im Westteil Berlins Bunkeranlagen für den Zivilschutz errichtet und U-Bahnstationen umgerüstet. Minutiös wurde geplant, wie Menschen angeblich einen Nuklearschlag überleben können sollten. Was heutzutage eher lächerlich wirkt, war bis in die 80er Jahre offizielle Auffassung. Der zweite Teil der Besichtigungstour führte in die Monumentalhalle (Kommunalverkehr) des Deutschen Technik-Museums, in dem historische Fahrzeuge zu sehen sind.
Am Sonntagvormittag stand dann noch ein ganz besonderes Ereignis auf dem Programm: Auf dem ehemaligen Flughafen-Gelände Tempelhof gibt es die witzigste und kreativste Minigolf-Anlage. Die kann man nicht beschreiben, die muss man selbst gesehen und gespielt haben.   

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Spiel und Spaß in Wendschott

Knifflige Aufgaben warteten auf die Teilnehmer des Spiele-Nachmittags der 1. SGM am 11. September auf dem Sportplatz in Wendschott: Bälle mussten in Eimer geworfen, Ringe auf Stangen, Golfbälle an Fäden auf Stufen und kleine Disk-Scheiben in einen Korb. Der Spieleparcours, den Kalle Wenke aufgebaut hat, brachte die 16 IG Metall-Sportler so manches Mal zur Verzweiflung. Die besondere Schwierigkeit: Erst wer alle Aufgaben gelöst hatte, durfte sich an den Leckereien vom Grill erfreuen.
Nach dem Essen standen noch packende Partien beim Wickinger-Schach auf dem Programm. Der mittlerweile traditionelle Spiele-Nachmittag der IG Metall-Sportgemeinschaft hat wieder allen Teilnehmern viel Spaß gemacht.


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Ulf und Gerd auf dem Weg nach Rom





Wer bis zu 5000 Kalorien am Tag verbrennt, darf auch richtig zuschlagen. Mei, is des schee!





Da müssen wir rauf (na ja, nicht ganz, aber 1805 m gesamthöhe und eine Tagesleistung von bis zu 3000 Höhenmetern sind auch nicht schlecht für zwei alte Säcke).





Auch schieben gehört zu einer alpenüberquerung, manchmal auch mit quatschnassen Füßen!
Wir haben erst spät gelernt, dass es manchmal besser ist, einfach der Straße zu folgen und die Hinweise auf Radwege zu ignorieren, denn dann wird es auf Schotter manchmal verdammt steil. Mit 15 -20 kg Gepäck nicht zu schaffen.



Wir sind inzwischen in Genua und genießen la dolce Vita in bella italia ( ein Ruhetag ist angesagt). Noch 500 km bis Rom und nur noch ein paar lächerliche Pässe von 6-800m (so ungefähr von Harzburg zum torfhaus...)






Man, dass war fast schlimmer als die Alpen!  20 km nur hoch und das bei 30 Grad. Mein t-Shirt glänzt so schön, weil es klitschnass ist...aber dann halt 20 km wieder runter bis ans Mittelmeer. Mit dem Auto erlebt man das nicht so intensiv!



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Sport für Kinder organisiert Aktionstag:
Ein toller Tag für 350 Kinder in Westhagen

 
Zum dritten Mal hat das Projekt „Sport für Kinder“ seinen Aktionstag AKTIV, FIT & GESUND für Kinder von 4 bis 10 Jahren auf dem Gelände der 1-2-3-Schule in Westhagen organisiert. Mehr als 350 kleine Gäste nutzten die vielfältigen Sport- und Spielangebote. Neun Sportvereine haben ihre Angebote präsentiert – vom Karate über Jazz-Dance bis zu Tennis und Hip Hop. Außerdem hatten die Organisatoren einen Spielparcours aufgebaut, in dem die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit u.a. beim Fußball-Dribbeln, Basketball oder Seiltanz ausprobieren konnten. Ein kleines Fußball-Turnier rundete das Angebot ab.
 
Ein großer Dank gilt den Sponsoren dieses Aktionstages – allen voran die IG Metall und die Neuland sowie dem Pizzaservice Enzo, dem REWE-Markt Westhagen, BELI Licht & Ton, Northern Concert und der VW Sportkommunikation.
 
Das Projekt „Sport für Kinder“ ist eine gemeinsame Initiative der Bürgerstiftung Wolfsburg, der IG Metall-Sportgemeinschaft, dem Wolfsburger für Wolfsburg e.V., des Stadtsportbundes und der Arbeiterwohlfahrt. Gemeinsames Ziel: Wir wollen, dass auch Kinder und Jugendliche Sport treiben können, deren Eltern nur wenig Geld haben. Sport darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern. Kein Kind darf dem Sport verloren gehen


  
           

      
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Benefiz-Turnier: Fußballer für Kinder in Not
Bereits zum 13. Mal organisierte die IG Metall-Sportgemeinschaft in diesem Jahr ihr Benefiz-Turnier „Fußballer für Kinder in Not“. Mit der Mannschaft des „Wohnbezirk Stadtmitte“ gab es einen neuen Titelträger. Das Team besteht überwiegend aus tunesischen Sportlern und wird von dem ehemaligen langjährigen IG Metall-Vertrauensmann Hattab Hicherie betreut. Im Finale gewannen sie mir 2:1 gegen das Team der VW-Lackiererei. Den dritten Rang teilten sich die Sitechsoccer und Vorjahressieger Islamischer Verein. Im Mittelpunkt des Turniers stand aber die solidarische Idee. Mehr als 70.000 Euro haben die IG Metall-Fußballer in den vergangenen 12 Jahren bereits zusammengespielt. Das gesamte Geld kommt bedürftigen Kindern oder Kinderprojekten in der Region zugute. Die Organisatoren rechnen in diesem Jahr mit einem Erlös von rund 7.000 Euro. Damit können sowohl Eltern unterstützt werden, die durch Krankheit oder Unglück in Not geraten sind, wie auch Projekte und Institutionen, die sich um Kinder in Not kümmern. Eine ganz besondere Beziehung besteht zwischen den IG Metall-Fußballern und Gisela Abel. Die pensionierte Lehrerin kauft seit Jahren Weihnachtsgeschenke für Flüchtlingskinder. „Fußballer für Kinder in Not“ beteiligt sich seit vielen Jahren mit einer Spende an dieser Aktion. Aus dem Benefiz-Turnier ist ebenfalls die Initiative „Sportler helfen Sportlern hervorgegangen. Deren Ziel ist es, Kindern aus einkommensschwachen Familien die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten im Verein zu ermöglichen. „Sportler helfen Sportlern“ zahlt die Vereinsbeiträge und finanziert Sportkleidung und Ausrüstung. Derzeit werden rund 100 Kinder aus dem Projekt gefördert. 
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